Markus Ilitsch ist seit 1994 als Handballtrainer tätig. Das Leistungsniveau der Mannschaften lag im Aktivenbereich bis zur Regionalliga (jetzt 3.Liga) und im Jugendbereich bis zur Baden-Württemberg-Oberliga (einst die höchste Jugendspielklasse). Eine Übersicht der Vereinsstationen ist unter dem gleichnamigen Reiter zu finden.
Im Handballbezirk Alb-Zollern, der nach der verbandsinternen Reform mit dem Bezirk Donau-Neckar zum Handballbezirk Neckar-Zollern fusionierte, war Markus Ilitsch im Zeitraum 1998-2001 knapp vier Jahre als Auswahltrainer beschäftigt.
Darüber hinaus leitete Markus Ilitsch im Zeitraum 2000-2006 über ein halbes Jahrzehnt die Trainingseinheiten des "Stützpunkt Albstadt" im Handballverband Württemberg. In der wöchentlich stattfindenden Trainingseinheit wurden die aktuellen HVW-Auswahlspieler der Region Albstadt/Balingen-Tuttlingen-Villingen/Schwenningen individuell nach den Richtlinien der Rahmentrainingskonzeption des Deutschen Handball Bund gefördert.
Die "goldenen Jahre" der Jugendarbeit in der SG Haslach/Herrenberg/Kuppingen hat Markus Ilitsch zu Beginn des 21. Jahrhunderts über sieben Jahre hinweg maßgeblich als hauptamtlicher Jugendkoordinator geprägt und dabei selbst als Trainer zahlreicher Jugendmannschaften fungiert. Die in diesem Zeitraum eingeführten Veranstaltungen zur vereinsinternen Talentförderung, das "OSTERFERIEN-HANDBALLCAMP" und das "SOMMERFERIEN-HANDBALLCAMP" sowie die damals neue Konzeption der vereinsinternen Fördertrainingseinheiten haben zwischenzeitlich zahlreiche Nachahmer im gesamten Verbandsgebiet gefunden.
Inzwischen zählen 1.023 Spielerinnen und Spieler zu seinen ehemaligen Schützlingen. Ein Überblick der Namen ist unter zwei aufgeteilten Reitern zu finden sind. Der wohl erfolgreichste Spieler ist Martin Strobel.